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Optische Füllstandssensoren
Optische Füllstandssensoren werden eingesetzt, um das Vorhandensein oder Fehlen einer Flüssigkeit an einem bestimmten Punkt in einem Behälter, Tank oder Gefäß festzustellen. Diese Sensoren arbeiten nach dem Prinzip der Lichttransmission und -reflexion, was sie für eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen eine genaue und wartungsfreie Füllstandserfassung erforderlich ist, äußerst zuverlässig macht.

Funktionsweise optischer Füllstandsensoren
Optische Füllstandsensoren bestehen in der Regel aus einer Infrarot-LED und einem Photodetektor. Das grundlegende Funktionsprinzip beruht auf der Wechselwirkung von Licht mit der zu überwachenden Flüssigkeit:
- Lichtübertragung: Die Infrarot-LED sendet Licht in ein Prisma oder eine kleine Glas- oder Kunststoffsonde, die Teil des Sensors ist.
- Lichtreflexion: Wenn keine Flüssigkeit vorhanden ist, wird das Licht von den Innenflächen des Prismas reflektiert und kehrt zum Fotodetektor zurück. Wenn die Flüssigkeit den Sensor erreicht und die Sonde eintaucht, wird das Licht in der Flüssigkeit gebrochen und nicht zum Detektor zurückreflektiert.
- Erkennung: Die Veränderung der Lichtmenge, die den Photodetektor erreicht, zeigt die Anwesenheit oder Abwesenheit der Flüssigkeit an. Dieses Signal kann dann verwendet werden, um Alarme, Schalter oder andere Kontrollmechanismen auszulösen.
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